Background-Checks – Spielen Sie nicht mit dem Würfel! 🎲
Als ich in den 90ern meinen ersten Job bei einer großen US-Bank bekam, musste mein dünner Studentenselbst (im schlecht sitzenden Anzug) vor dem ersten Arbeitstag einen Background-Check bestehen.
25 Jahre später bin ich immer noch erstaunt, wie viele Unternehmen darauf verzichten. Warum? Meistens “Zeit und Geld”. Doch im Vergleich zu den Kosten, jemanden mit einer fragwürdigen Vergangenheit — oder einem allzu kreativen Lebenslauf — einzustellen, ist das eine Scheineinsparung.
Einige unbequeme Wahrheiten 🔍
Laut Aequivalent SA, der führenden Schweizer Digitalplattform für Mitarbeiter-Screenings:
- 74% % der Lebensläufe enthalten mindestens eine Unwahrheit.
- 5% der Checks decken eine schwerwiegende Nichtkonformität auf.
- 70% der Social-Media-Checks zeigen Reputationsrisiken.
- 74% der Überprüfungen ergeben mindestens einen Punkt, der nachverfolgt werden muss.
- Nur 21% sind völlig sauber.
Der Knackpunkt⚡
HR-Teams sind wahre Superhelden 🦸 — aber sie sind keine Detektive, Juristen oder mehrsprachigen Ermittler. Tiefgehende Überprüfungen sind komplex, zeitaufwendig und voller rechtlicher Fallstricke.
Und die Risiken sind real 🚨
Wir haben viele Geschichten gehört, darunter:
- Luxusuhrenhersteller, die Material durch Mitarbeitende verlieren, die nebenbei als Fälscher arbeiten.
- NGOs, die Personen einstellen, die niemals mit Kindern oder schutzbedürftigen Erwachsenen arbeiten sollten.
- Bankangestellte, die Marktmissbrauch begehen und Kunden betrügen.
- Beschäftigte im öffentlichen Dienst, die in Korruption verwickelt sind.
Die Lösung?✅
Überlassen Sie die Ermittlungsarbeit den Spezialisten. Deshalb haben PeopleWeek und Aequivalent ihre Plattformen integriert: sensible Daten fließen sicher zwischen den Bewerbern, dem Aequivalent-Team und direkt zurück in die ATS-, Onboarding- und HCM-Module von PeopleWeek. Nahtlos, sicher und regelkonform. Und natürlich ist es effizienter, benutzerfreundlicher und kostengünstiger, Rekrutierung und Onboarding im HRIS zu managen, statt in separaten Systemen.
Die meisten Mitarbeitenden sind engagiert und ehrlich. Aber spielen Sie nicht mit Vertrauen. Background-Checks sind kein Luxus — sie sind eine Versicherung.